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Lötpasten-Laserschweißgerät mit zwei Stationen

Doppelte Arbeitsstationen verkürzen die Zykluszeit durch parallele Verarbeitung um 50 %. Ein Präzisionslaser schmilzt Lötpaste ohne thermische Schäden. 0,3 mm Mikropunktschweißungen für ICs/BGA-Komponenten mit feinem Rastermaß.
  • Le Cheng
  • Shanghai
  • Drei Monate
  • Fünfzig Sets im Jahr

Strukturelle Merkmale

Die Dual-Station-Lötpasten-Laserschweißanlage integriert ein hochpräzises Temperatur-Feedback-System mit geschlossenem Regelkreis für die Echtzeit-Wärmeregelung. Der automatisierte, dreifunktionale Prozess ermöglicht nahtlose Autopositionierung, präzises Lotpasten-Dosieren und Laserschweißen in einem einzigen Arbeitsablauf. Die zentrale mechanische Innovation liegt in der synchronisierten Dual-Station-Architektur, die parallele Verarbeitungsvorgänge bei gleichzeitiger Positionierungsgenauigkeit im Mikrometerbereich (±5 μm) ermöglicht. Modulare Werkzeugstationen unterstützen schnelle Vorrichtungswechsel für unterschiedliche Produktgeometrien, und die industrielle Galvanometer-Abtastung gewährleistet eine konsistente Strahlfokussierung über beide Stationen hinweg.

Dual-Station Solder Paste Laser Welder

Produktvorteile

  1. Garantie für keine thermischen Schäden

    Die Temperaturregelung mit geschlossenem Regelkreis verhindert aktiv das Durchbrennen von Komponenten (ΔT ≤ ± 0,5 °C) und erzielt selbst auf wärmeempfindlichen Substraten 99,8 % fehlerfreie Schweißnähte.

  2. 45 % Steigerung der Betriebseffizienz

    Durch die gleichzeitige Verarbeitung an zwei Stationen werden Leerlaufzeiten vermieden, da 27-Sekunden-Zyklusvorgänge mit automatisierter Materialhandhabung abgeschlossen werden.

  3. 60 % Kostensenkung

    Der Dual-Station-Workflow verringert den Arbeitsaufwand um zwei Bediener pro Schicht und senkt den Energieverbrauch im Vergleich zu Ein-Station-Systemen um 35 %.

  4. Prozessstabilität

    Die patentierte Antidispersions-Laseroptik sorgt für eine konstante Punktgröße (<20 μm Abweichung) über mehr als 100.000 Schweißzyklen hinweg.

Solder Paste Laser Welding

Typische Anwendungen

3C Elektronikfertigung

  • Mikroschweißen von Smartphone-Akku-Anschlüssen (<0,3 mm Verbindungen)

  • FPC-Verbindung des Kameramoduls mit ≤10 μm Positionsgenauigkeit

Mikrokomponenten für die Automobilindustrie

  • Sensorgehäuse hermetisch abgedichtet

  • Reflow der ECU-Chip-Pins ohne Verformung der Platine

Montage medizinischer Geräte

  • Schweißen von Endoskopinstrumenten (biokompatibles Sn-Ag-Cu-Lot)

  • Kapselung implantierbarer Geräte nach Reinraumstandards der ISO-Klasse 5

Präzisions-Industriekomponenten

  • Relaiskontakte für die Luft- und Raumfahrt (Kraterbildungsverhinderung)

  • Miniatur-Relaisschweißen unter 5-facher Vergrößerung QA


Die Spezifikationen sind nur Richtwerte – die gesamte Ausrüstung kann vollständig an Ihre Bedürfnisse angepasst werden!

  • Wie lange dauert es von der Gerätebestellung bis zur offiziellen Produktion bei einer Zusammenarbeit mit Locsen?

    Der Gesamtzeitrahmen variiert je nach Gerätespezifikationen und Produktionsliniengröße. Für Einzelgeräte ist für Standardmodelle ein 45-tägiger Fertigungszyklus erforderlich, die Gesamtdauer (einschließlich Versand und Installation) beträgt etwa 60 Tage. Für kundenspezifische Geräte werden je nach technischen Anforderungen zusätzlich 30 Tage benötigt. Für komplette Linienlösungen: • Produktionslinien auf 100-MW-Niveau benötigen ca. 4 Monate für Planung, Geräteherstellung, Installation und Inbetriebnahme • Produktionslinien auf GW-Niveau benötigen ca. 8 Monate Wir erstellen detaillierte Projektpläne mit engagierten Managern, die eine reibungslose Koordination gewährleisten. Beispiel: Die 1-GW-Perowskit-Produktionslinie eines Kunden wurde durch parallele Geräteherstellung und Anlagenbau 15 Tage früher als geplant fertiggestellt.
  • Bietet Locsen geeignete Ausrüstung und Partnerschaftslösungen für Startup-Perowskit-Unternehmen an?

    Locsen bietet ein „Phased Partnership Program“ an, das speziell für Perowskit-Startups entwickelt wurde. Für die anfängliche F&E-Phase stellen wir kompakte Geräte im Pilotmaßstab (z. B. 10-MW-Laserschreibsysteme) zusammen mit wichtigen Prozesspaketen bereit, um die Technologievalidierung und Produktiteration zu erleichtern. Während der Skalierungsphase haben Startups Anspruch auf Upgrade-Vorteile: • Kernmodule aus Pilotanlagen können mit Wertminderung gegen Produktionsmaschinen eingetauscht werden • Optionale technische Zusammenarbeit, einschließlich Unterstützung bei der Prozessentwicklung und Austausch experimenteller Daten Dieses Programm hat mehreren Startups erfolgreich einen reibungslosen Übergang vom Labor zur Pilotproduktion ermöglicht und gleichzeitig die Investitionsrisiken in der Frühphase gemindert.
  • Können die Geräte von Locsen Perowskit-Solarzellen unterschiedlicher Größe verarbeiten? Welche maximale Größe wird unterstützt?

    Die Laserausrüstung von Locsen zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Größenkompatibilität aus und kann Perowskit-Solarzellen im Bereich von 10 cm × 10 cm bis 2,4 m × 1,2 m verarbeiten. Für die Verarbeitung übergroßer Zellen (z. B. starre Substrate mit den Abmessungen 12 m × 2,4 m) bieten wir kundenspezifische Portallasersysteme mit Synchronisierung mehrerer Laserköpfe an, um sowohl Präzision als auch Durchsatz zu gewährleisten. • Bewährte Leistung: Erfolgreich verarbeitete 1,2 m × 0,6 m große Zellen mit branchenführender Ritzgenauigkeit (±15 μm) und Gleichmäßigkeit (>98 %) • Modulares Design: Austauschbare optische Module passen sich unterschiedlichen Dicken an (0,1–6 mm) • Intelligente Kalibrierung: KI-gestützte Strahlausrichtung in Echtzeit gleicht Substratverwerfungen aus
  • Bietet Locsen maßgeschneiderte Laserlösungen für alle wichtigen Produktionsphasen von Perowskit-Solarzellen?

    Ja, Locsen bietet umfassende Laserbearbeitungslösungen für die gesamte Produktionskette von Perowskit-Solarzellen: P0-Lasermarkierung: Zur Zellidentifizierung nach der Filmabscheidung P1/P2/P3 Laser Scribing: Präzise Strukturierung von • Transparente leitfähige Schichten (P1) • Perowskit-Aktivschichten (P2) • Rückelektroden (P3) P4-Kantenisolierung: Kantenbeschnitt im Mikrometerbereich zur Vermeidung von Kurzschlüssen Tandemzellenmodule: Spezielle Laserätzsysteme für die Verarbeitung von Mehrmaterialschichten Unser integriertes Geräte-Ökosystem stellt sicher, dass alle Anforderungen der Laserverarbeitung erfüllt werden: • ≤20 μm Ausrichtungsgenauigkeit über alle Schichten hinweg • Thermische Einflusszone unter 5 μm kontrolliert • Modulare Plattformen unterstützen F&E bis hin zur Produktion im GW-Maßstab
  • Welche Zusammensetzungstoleranzbereiche unterstützen die Tools von Locsen für verschiedene Perowskitformulierungen?

    Die Lasersysteme von Locsen zeigen eine außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit an verschiedene Perowskit-Zusammensetzungen. • Vorinstallierte Parameter: Optimierte Einstellungen für gängige Formulierungen (z. B. FAPbI₃, CsPbI₃) in der Laserrezeptbibliothek ermöglichen dem Bediener sofortigen Zugriff • F&E-Support: Für neuartige Zusammensetzungen (z. B. Perowskite auf Sn-Basis) liefert unser Team: Benutzerdefinierte Wellenlängen-/Fluenzkalibrierung innerhalb von 72 Stunden Leistungsvalidierung gewährleistet<1% PCE degradation post-processing • Smart Compensation: On-board spectroscopy modules monitor reflectivity in real-time, automatically adjusting: Pulse duration (20-500ns) Beam profile (Top-hat/Gaussian) Energy density (0.5-3J/cm²) Technical Highlights: ▸ Tolerance for ±15% stoichiometric variation in Pb:Sn ratios ▸ Support for 2D/3D hybrid phase patterning ▸ Non-contact processing avoids cross-contamination

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